Cyber Risk
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Cyber Risk Versicherung für Sprachmittler

Schützt dich vor Hackern & Cyberkriminalität

Muss ich als Sprachmittler Cyber-Risiken absichern? 

Neue Technik - Neue Risiken? Cybercrime oder Cyber-Kriminalität sind durchs Internet oder Netzwerke begangene Straftaten. Diese sind längst fester, bedauerlicher Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Das Bundeskriminalamt veröffentlichte in seinem Bericht zur Bundeslage 2017 fast 86.000 Straftaten. Die Steigerung allein bei mobiler Malware beträgt 54% gegenüber dem Vorjahr. Und das sind nur die Fälle, die auch zur Anzeige gebracht wurden! Die Spielarten der Cyberkriminalität sind inzwischen sehr vielseitig und reichen vom Datendiebstahl bis hin zur digitalen Erpressung. Die finanziellen Folgen eines solchen Angriffs können schnell in die Tausende gehen. Nicht nur große Firmen oder mittelständische Unternehmen sind von der Cyberkriminalität betroffen, auch Selbstständige und Privatpersonen kann es treffen.

Du bist nicht sicher, ob du Cyber-Risiken absichern möchtest? Wir helfen dir gerne bei der Risikoanalyse!

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Fragen rund um Cyber Risk

Was sichert eine Cyber-Versicherung ab?

Versichert sind – je nach Umfang des Vertrages – die gerechtfertigten Haftpflichtansprüche , die aus dem Missbrauch der Daten entstanden, die in Ihrem Betrieb gespeichert waren. Steht die Verpflichtung zum Schadenersatz fest, leistet die Versicherung Entschädigungszahlungen stets bis zur Höhe des entstandenen Schadens, maximal jedoch bis zur Höhe der vertraglich vereinbarten Deckungssummen. Für einige Risiken gibt es ggf. separat im Vertrag festgelegte Deckungssummen. Auch Eigenschäden  sind Teil des Versicherungsschutzes bzw. können mit abgedeckt werden. Die Tarife am deutschen Versicherungsmarkt unterscheiden sich teils sehr deutlich in ihren Deckungen.

Der Leistungsumfang einer "Cyber-Risk-Versicherung" erstreckt sich primär auf die Kosten, die Dir nach einer Attacke entstehen und auf Vermögensschäden, die durch "Deine Beteiligung" Dritten zugefügt werden. Ein solcher Vertrag übernimmt je nach Versicherer, Tarif und vereinbartem Umfang:

  • Kosten für IT-Forensik
  • Rechtsberatung
  • Informationskosten
  • Kreditüberwachungsdienstleistungen
  • Kosten für Krisenmanagement
  • Kosten für PR-Beratung
  • Betriebsunterbrechungsschäden
  • Vertragsstrafen (PCI)
  • Lösegeldzahlungen
  • Wiederherstellungskosten
  • Sicherheitsverbesserungen
Wann braucht man eine Cyber-Versicherung?

Eine Cyber Risk Versicherung ist für alle Gewerbetreibende, Selbstständieg, Freiberufler und Betriebsinhaber geeignet, die Daten nicht nur in Papierform verwalten.

Was kostet eine Cyber-Versicherung?

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Was ist generell bei eine Cyber-Versicherung versichert?

Versichert sind – je nach Umfang des Vertrages – die gerechtfertigten Haftpflichtansprüche, die aus dem Missbrauch der Daten entstanden, die in Ihrem Betrieb gespeichert waren. Steht die Verpflichtung zum Schadenersatz fest, leistet die Versicherung Entschädigungszahlungen stets bis zur Höhe des entstandenen Schadens, maximal jedoch bis zur Höhe der vertraglich vereinbarten Deckungssummen. Für einige Risiken gibt es ggf. separat im Vertrag festgelegte Deckungssummen. Auch Eigenschäden sind Teil des Versicherungsschutzes bzw. können mit abgedeckt werden. Die Tarife am deutschen Versicherungsmarkt unterscheiden sich teils sehr deutlich in ihren Deckungen.

Hintergrundinfos zur Cyber-Kriminalität

Fallen die Begriffe „Hackerangriff“ und „Cybercrime“, denken viele automatisch noch an eher verschrobene Technikfreaks mit laxen Moralvorstellungen, die im Keller sitzen und das Tageslicht scheuen. Mag dieses Bild in den frühen Tagen der Hackerszene vielleicht noch korrekt gewesen sein, hat sich die Welt seit den 80er Jahren doch gewaltig geändert. Ging es früher in erster Linie darum zu zeigen, was technisch möglich ist und dies evtl. mit einem (zumeist) harmlosen Scherz zu verbinden, steht heute meist mutwillige Schädigung im Mittelpunkt solcher Aktivitäten.

Es bedarf heute auch keiner besonderen Finesse im Umgang mit dem Computer oder ausgefeilten Programmierkenntnissen, um als Täter aktiv zu werden. Auch Sie selbst könnten theoretisch innerhalb von 24 Stunden eine cyberkriminelle Laufbahn starten. Die nötigen Tools und Anleitungen sind in einschlägigen Foren schnell gefunden und heruntergeladen. Selbst auf Plattformen wie youtube finden Sie beispielsweise Anleitungen zum Versand von Mailbomben. Der einfache Zugang zu benötigtem Equipment und Informationen lässt erwarten, dass die Zahl der Täter von Jahr zu Jahr steigen wird. Hierbei steht dann nicht unbedingt das Ziel im Vordergrund, sich zu bereichern (z. B. direkt über Missbrauch erbeuteter, fremder Kreditkartendaten oder indirekt über den Verkauf erbeuteter Daten). Unlängst berichteten die Medien von einem entlassenen Auszubildenden einer Bank, der als Akt der Rache eine Mailbombe an seine ehemalige Filiale schickte und damit die Server für mehrere Tage lahmlegte. Auch der Anteil ideologischer Hacker erlebt einen gewaltigen Zulauf, ebenso wächst die Gruppe der „Script Kiddies“, der Heranwachsenden, die aus jugendlicher Dummheit heraus mit ihren Kenntnissen Schaden anrichten. Auf die verschiedenen gängig gewordenen Formen von Cybercrime möchten wir an gesonderter Stelle noch ausführlicher eingehen.

Wichtig an dieser Stelle: Grundsätzlich könnte jeder zum Täter werden. Grundsätzlich kann jeder Betrieb betroffen und geschädigt werden UND ggf. auch als „unfreiwilliger Helfer“ schadenersatzpflichtig gemacht werden, wenn Dritte dadurch geschädigt werden, dass man bei Ihnen an deren Daten kam. Die finanziellen Folgen, die Ihnen aus einer Cyberattacke direkt oder indirekt entstehen können, dürfen Sie keinesfalls unterschätzen.

Beispiele für Cyber-Risiken:

  • Ransomware
  • Hacker-Angriff
  • Datenverluts-/missbrauch
  • Payment Diversion/Phising
  • Verluste von Geräten/ Dokumenten
  • Malware
  • Software/Hardware-Versagen

Beispiele für Kostenübernahme:

•  Kosten für IT-Forensik

•  Rechtsberatung

•  Informationskosten

•  Kreditüberwachungsdienstleistungen

•  Kosten für Krisenmanagement

•  Kosten für PR-Beratung

•  Betriebsunterbrechungsschäden

•  Vertragsstrafen (PCI)

•  Lösegeldzahlungen

•  Wiederherstellungskosten

•  Sicherheitsverbesserungen

Beispiele für Cyber-Kriminalität

MAILBOMBE

Ein Callcenter wickelt u. a. für eine Direktbank die Kunden-, Telefon- und Mail-Hotline ab (First-Level). Ein Kunde der Bank startet aus Ärger über eine Anlageempfehlung eine Mailbombe, die aber natürlich beim Callcenter „einschlägt“ und die Mailkommunikation dort lahmlegt. Es vergehen zwei Tage, in denen keinerlei Mails beantwortet werden können. Es entstehen Kosten für die Untersuchung und Überstunden der Belegschaft zur Aufarbeitung des Rückstands.

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DATENMISSBRAUCH

Deine Kundendatenbank wird gehackt. Dabei erbeuten die Täter u. a. sämtliche gespeicherten Kreditkartendaten der Kunden. Dir entstehen Kosten für Forensik, technische Optimierung, Schadenersatzforderungen der betroffenen Banken, etc.

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DIGITALE ERPRESSUNG

Hackern gelingt es, Zugriff auf sensible Dokumente von einem deiner Kunden zu erlangen. Nachdem die Datenbank erfolgreich kopiert wurde, schreiben sie Dir per Mail an und drohen mit der Veröffentlichung der Informationen – natürlich mit dem Vermerk, woher die Daten stammen. Gegen Zahlung einer gewissen Geldsumme via Western Union könntest Du die Veröffentlichung verhindern.

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